Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus dem Kellerbereich. Zwei Atemschutztrupps gingen zur Menschensuche und Brandbekämpfung vor, während parallel die Wasserversorgung aufgebaut und das Gebäude im Anschluss mithilfe eines Überdruckbelüfters entraucht wurde.
Im Einsatz waren das LF 20 und der GWL mit insgesamt 17 Feuerwehrangehörigen.
Die Übung verlief reibungslos und bot realistische Bedingungen für einen Kellerbrand. In der anschließenden Nachbesprechung direkt an der Einsatzstelle wurden die Abläufe nochmals reflektiert und kleinere Optimierungspunkte besprochen.
Die Übungsleitung zeigte sich mit dem Verlauf sehr zufrieden – alle Übungsziele wurden erreicht, und das Szenario trug zur weiteren Festigung der Einsatzroutine bei.